Ich liebe Jesus, weil er einfach nur gut ist.
Bei ihm bin ich zu Hause angekommen, muss nicht mehr weiter suchen.
Bei ihm komm ich zur Ruhe.
Manchmal tut er mir so gut, dass mir die Tränen laufen.
Ohne, dass ich irgendwas tun muss, irgendwas vorher leisten musste.

Und selbst wenn ich Dinge gemacht habe, die ihm nicht gefallen,
dann straft er nicht, sondern segnet mich,
er zeigt mir, wie gut er ist, wie er sich um mich und meine Familie kümmert.
Er umwirbt mich und liebt mich zurück in seine Nähe.
Jesus, du bist echt der Beste!

Dieser Jesus ist der, den ich meinen Freunden wünsche.
Er ist das Beste, was mir passiert ist und er ist der Beste, der ihnen passieren kann.

Und ja, ich bin dankbar, dass er mir meine Bestimmung, meine Lebensaufgabe gezeigt hat, mir gezeigt hat, was ich tun soll, wofür er mich begabt und ausgerüstet hat. All das ist schön und gibt meinem Leben eine Richtung, aber das ist alles nichts verglichen mit dem, was ich mit Jesus selbst habe.

Danke Jesus, danke, dass du mich liebst, dass du mir so gut tust.
Dir gehört mein Leben, nimm es und gebrauche mich als Werkzeug zu deiner Ehre.

PS:
Warum ich das hier poste? Eigentlich wollte ich über etwas anderes schreiben, aber dann sagte Jesus, ich soll über ihn schreiben.
Bisschen ungewohnt, das in einem Blog zu machen, zumal die Bloggerei noch recht neu für mich ist, aber wenn er’s sagt.
Und die Zeit hat wirklich gut getan.