So, nach längerer Abwesenheit dürft ihr wieder regelmäßiger mit mir rechnen, dazu später einmal mehr.
Hier aber erst mal die beiden Vortragsteile von Ben Armacost vom T4T Visionstag in Hamburg.
Gerade zu diesem Vortrag macht das Video noch mehr Sinn, aber das muss ich erst noch schneiden, dann lade ich es aber auch hoch.
Daher hier zunächst die Audioversion von Teil 1 zum Download.
Teil 2 in einem separaten Post, der sogleich folgt.
Zum Inhalt ein Kommentar von mir, weil man ihn auch falsch verstehen kann:
Die Frage ist ja: Erwarten wir, dass jeder ein Trainer wird? Und sind wir enttäuscht, wenn jemand kein Trainer wird, sondern zum Beispiel „nur“ Zeuge wird (selbst das wäre ja für unsere Breitengrade ein Riesensprung nach vorn).
Mir hat sehr geholfen, wie Ying damit umgeht: Bei ihm geht es NIE um Druck, sondern immer darum, wie er Leute ermutigen kann, wie er ihnen helfen kann. Falls jemand nach einem Meeting niemandem von Jesus erzählt hat, dann macht er nicht Druck, sondern setzt sich mit demjenigen hin, er erzählt vom Vaterherz Gottes, sie gehen die Namensliste durch, beten gemeinsam für die Leute. Es geht immer um Ermutigung, nie um Druck.
Wenn man dies im Hinterkopf behält, dann können wir entspannter mit diesen vier unterschieden umgehen.
Jemand ist kein besserer Christ, wenn er anderen erzählt und jemand ist auch nicht weniger von Gott geliebt, wenn er nicht von ihm erzählt. Meist ist das Problem ohnehin eher darin zu suchen, dass der Betreffende die Liebe Gottes für sich selbst noch nicht verstanden hat.
Die vier Arten helfen meiner Ansicht nach, sich vor Augen zu malen, was unser Ziel ist, zu sehen, wo Leute stehen, was Hürden oder Barrieren sind und wie wir ihnen helfen können.
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