3. Hürde für Bewegungen: Wir erleben keine Verfolgung

Auf den ersten Blick könnte man fragen, warum mangelnde Verfolgung eine Hürde für die Ausbreitung des Evangeliums sein soll. Müsste sich die gute Nachricht nicht leichter und ungehinderter ausbreiten können, wenn Christen und die Weitergabe der guten Nachricht nicht verfolgt werden? Schön wär’s, aber genau das Gegenteil zeigt sich.
2. Hürde: Uns geht es zu gut

Bei Philipp Yancey las ich: „Ich gehe zur Kirche als Ausdruck meiner Bedürftigkeit. Ich brauche Gott und Gottes Familie.“ Er schrieb weiter, dass er aus demselben Grund zur Kirche ginge, aus dem Alkoholiker zu ihren 12-Schritte Gruppen gingen. (Philipp Yancey, Spuren der Gnade) Letztlich bringt es das gut auf
1. Hürde für Bewegungen: Wir leben in Städten

Nach meinem Einführungspost wurde die Frage gestellt, warum Städte eine Hürde für Bewegungen sind. Dies will ich heute näher erläutern. Bewegungen entstehen normalerweise entlang von Beziehungssträngen. Manchmal kommt eine einzelne Person zum Glauben und erzählt dann direkt der Familie, Freunden oder Arbeitskollegen davon. Ein anderes Mal ist z.B. nach
Mehr von ihm, damit die Hürden überwunden werden können

Dies ist ein Nachtrag zu dem Post von gestern. Freunde schrieben mir heute morgen eine Email, in der sie ihre Gedanken- und Gefühlslage nach dem Post von gestern schilderten. Da ich mir vorstellen kann, dass es vielleicht noch mehr Leute gibt, denen es ähnlich ging bzw. geht, wollte ich
7 Hürden für Bewegungen in Deutschland

Pessimistisch könnte man es auch so ausdrücken: 7 Gründe, warum wir in Deutschland wohl keine Bewegungen sehen werden. Aber dieser Blogpost ist kein Ausdruck von Pessimismus oder Resignation. Ich hisse nicht die weiße Fahne, ich gebe nicht auf. Vielleicht eher: „Jetzt erst recht!“ Vor 13 Jahren habe ich so